Samstag, 27. September 2008
Donnerstag, 25. September 2008
Mittwoch, 24. September 2008
Sonntag, 21. September 2008
GOOOOOOOOOOOLD für Gabi Breunig bei den Masters-Weltmeisterschaften in Pescara!!!!!
Der italienische Inline-Verband hatte die Speedskating-Senioren der Welt nach Pescara eingeladen zur Austragung der World Master Championships 2008 – die unter dicken, leider ergiebigen Regenwolken stattfanden.
Als Generalprobe für die Mittelmeerspiele 2009 scheuten die Veranstalter keine Kosten und Mühen und organisierten ein Rennen mit viel Drumherum: ein offizieller Eröffnungsabend mit Vorstellung der Titelverteidiger, dem italienischen Verbandspräsidenten, der einige Worte zum olympischen Traum der Speedskater an das Publikum richtete, einem köstlichen italienischen Buffet und Live-Übertragung mittels Streckenkameras und Hubschrauber ins italienische Fernsehen und Internet.
Am Samstag Nachmittag dann stand schließlich der Sport im Mittelpunkt – zuerst das 5. Rennen der italienischen Rennserie „Italian Inline Cup“, das Massimiliano Presti gewann, und mit etwas italienischer Zeitverzögerung (waren wir inzwischen schon gewöhnt) die nach Altersklasse unterteilten Rennen der Senioren 30 – 60, Männer und Frauen.
Der 6 km lange Stadtkurs bot vom Streckenverlauf her an sich keine Schwierigkeiten, nur der relativ schlechte Belag, zahlreiche Kanaldeckel, auf der Strandpromenade starker Wind und vor allem die glitschige Nässe (nach 2 Tagen mehr oder weniger Dauerregen) machten das ganze doch etwas spannend. Regenrollen waren auf jeden Fall hilfreich………
Die deutschen Starter erwiesen sich als gut in Form und Deutschland konnte sich als erfolgreichste Nation behaupten: 3 Gold-, 2 Silber- und 3 Bronzemedaillen gingen nach Germania
Das Rennen der AK 40er Frauen wurde bestimmt von einer fünfköpfigen Gruppe, in der vor allem die Italienerin die heimischen Fans durch viel Führungsarbeit zu Begeisterungsstürmen hinriss. Diese Gruppe hatte sich bald vom Rest des Feldes abgesetzt. Nachdem die Engländerin nach einem Sturz den Anschluss verloren hatte, bestritten die vier verbliebenen den Rest des Rennens gemeinsam, so dass der Sieg in einer Sprintentscheidung ausgetragen wurde. Die Italienerin, die den Sprint angezogen hatte, wurde von der Österreicherin überholt, ihr im Windschatten folgend Gabi Breunig, die einen trockenen Streifen nutzen konnte, um vor dem Ziel noch an ihr vorbeizuziehen – Goldmedaille! Platz drei ging an die Französin, die sogar noch die Italienerin abfangen konnte.
In der AK 50 stand Waltraud Oswald am Start – mit starker eigener Konkurrenz vor der Nase: Karin Stangl erlief als Titelverteidigerin die Silbermedaille und Waltraud Oswald, die in einer gemischten AK50/60-Gruppe Nässe und Wind trotzte, konnte als 5. ihrer Altersklasse die Ziellinie übersprinten. Keine Medaille, aber eine super Leistung und toller Abschluss einer starken Saison!
Samstag, 20. September 2008
Mittwoch, 17. September 2008
Erfolgreiches FUG-Speed-Team zum Saisonende
Bayern-Inline-Cup 2008
Irene Raab holt sich den Gesamtsieg bei den Frauen
Gabi Breunig holt sich im Gesamt den 3. Rang bei den Frauen und gewinnt in der Altersklassenwertung 40Jahre
Stefan Matthaei wird bei den Männern zweiter hinter Patrick Knopf aus Bayreuth
Waltraud Oswald war die Zweitschnellste dieses Jahr in der AK 50
und
ihr Ehemann Werner Oswald konnte trotz langer Verletzungspause noch den 2. Platz in der AK 70 sichern.
BaWü-Inline-Cup 2008
Stefan Matthaei im Baden-Württemberg Cup bei den Männern nicht zu schlagen
Vanessa Seifert holt sich den 2. Gesamtplatz bei den Frauen
Dienstag, 16. September 2008
Sonntag, 14. September 2008
BIC Finale am Chiemsee
In Prien am Chiemsee stand für die Skater des FUG-Speed-Teams das Finale des Bayern Inline Cups an. Zwar machten Dauerregen und Temperaturen um 7°C den Sportlern zu schaffen, die schöne Strecke und gute Platzierungen waren dann aber doch eine Reise wert.
Im Rennen der Frauen galt es vor allem die guten Plätze von Gabi Breunig und Irene Raab in der Gesamtwertung zu verteidigen. Erschwert wurde dies vor allem durch die Teilnahme von Nicole Begg. Die Neuseeländerin, die normalerweise im Weltcup um die vorderen Plätze sprintet, hatte ein leichtes Spiel mit ihren Gegnerinnen und setze sich schon kurz nach dem Start uneinholbar vom Feld ab. Die vierköpfige Verfolgergruppe mit Gabi Breunig und Irene Raab versuchte im Laufe des Rennens den Abstand möglichst gering zu halten. Auf der rutschigen Zielgerade zeigte Gabi Breunig einmal mehr ihre Sprintstärke und musste sich nur Melanie Bayrhof vom Skate Club Allgäu geschlagen geben. Sie belegte Platz drei in einer Zeit von 50:12.53 vor ihrer Teamkollegin Irene Raab auf Platz vier und Melanie Knopf von Munichpower. Waltraud Oswald belegte mit dem 27. Gesamtrang Platz drei in ihrer Altersklasse.
Bei den Männern konnte Phillip Schädler als einziger Sportler des FUG-Speed-Teams lange Zeit in der Spitzengruppe mithalten. Durch einen Sturz verlor er dann aber den Anschluss und musste sich in die zweite Verfolgergruppe, in der auch Klaus Stephan und Frank Zimmermann fuhren, einreihen. Im Schlusssprint dieser Gruppe belegte Phillip Schädler in 51:11:30 Platz 23 vor Klaus Stephan auf Platz 24, der sich damit den zweiten Platz in der AK 50 sicherte, und Frank Zimmermann auf Platz 29. Benedikt Merz, der lange Zeit ebenfalls in dieser Gruppe mithalten konnte, belegte mit dem 36. Gesamtrang Platz vier bei den Junioren A, Michael Merz kam auf Platz 44.
ErgebnisseBWIC Finale in Rixheim
Stefan Matthaei und Nicole Hofrichter gewinnen den BWIC 2008
Auf der Suche nach einem gemeinsamen Saisonabschluss des Löwen-Cups und des BWICs, kam, nachdem Nürtingen als Rennveranstaltung weggefallen war und Friedrichshafen zu Saisonanfang noch unsicher in der Planung war, Rixheim als Veranstaltungsort in Betracht.
Aufgrund des ein oder andere Berichtes über den Bahnwettkampfes, die positiv ausgefallen waren, erwog man den Saisonabschluss in Rixheim durchzuführen. Nachdem man sich mit dem Veranstalter so weit wie es ging verständigt und geeinigt hatte, erkor man Rixheim, ohne es jemals selber getestet zu haben, zum Finale.
Leider kam alles anders als erwartet und man konnte kein Rennen für die Gesamtwertung in Rixheim durchführen, sondern nur Läufe, mit Bonuspunkten für die Altersklassenwertung. Ich möchte erst gar nicht lange auf alle die Ursachen und Gründe eingehen, warum und wie das Eine zum Anderem kam. Das einzige Glück an diesem Tag war, dass es wenigsten nicht geregnet hat.
Pech hatte hier vorallem Ingo Gaupp bei dem es eigentlich sehr gut lief an diesem Tag, aber auf der Ziellinie beim 100m Sprint sehr schwer stürzte und sich einen doppelten Kieferbruch zuzog....
BaWü-Inline-Cup Gesamtstand - Speed
Platz 1. Nicole Hofrichter und Stephan Matthaei
Platz 2. Vanessa Seifert und Dirk Hupe
Platz 3. Jeannine Schätzle und Mathias Schill
Auszug aus der BWIC-Homepage da keine Ergebnisse und Bericht zu finden waren!
Samstag, 13. September 2008
Mittwoch, 10. September 2008
Montag, 8. September 2008
Sonntag, 7. September 2008
Bayerische Marathon Meisterschaft in Forchheim
Bei den Bayrischen Marathon-Meisterschaften in fränkischen Forchheim galt es für die Skater des FUG-Speed-Teams erneut die Regenrollen aufzuziehen. Als Entschädigung für die widrigen Witterungsbedingungen gab es dann aber auch einen wahren Medaillenregen. Im Rennen der Frauen bildete sich bereits nach einem Kilometer eine vierköpfige Spitzengruppe, in der neben den FUGlerinnen Gabi Breunig und Irene Raab Katja Ulbrich vom Experts Team und Melanie Knopf von Munichpower fuhren. Bereits nach wenigen Kilometern attackierte Katja an einem Anstieg und konnte sich von ihren drei Mitstreiterinnen absetzen. Diese nahmen die Verfolgung auf, konnten die überragend fahrende Favoritin aber bis zum Ende des Rennens nicht mehr stellen. So gewann Katja Ulbrich das Rennen unangefochten in einer Zeit von 01:22:12. Spannender wurde es im Kampf um Platz zwei. Gabi, Irene und Melanie fuhren das Rennen über weite Strecken in gleichmäßigem Tempo und wechselten sich in der Führungsarbeit ab. Gut 1000m vor dem Ziel setzte sich Gabi an die Spitze und zog bei 500m den Sprint an. Für Irene war so eine super Ausgangslage geschaffen: 300m vor dem Ziel trat sie an und ersprintete sich den zweiten Gesamtrang vor Melanie Knopf, was zugleich die Silbermedaille in der Bayrischen Meisterschaft bedeutete. Gabi wurde vierte und vergrößerte ihre Sammlung um eine weitere Goldmedaille in der AK40. Auch Waltraud Oswald fuhr stark und sicherte sich mit dem 28. Gesamtrang in einer schnellen Zeit von 01:44:34 die Bronzemedaille in der AK50. Dank dieser Leistung gewannen die FUG-Mädels auch die Teamwertung. Im stark besetzten Männerfeld konnte sich Stefan Matthaei ein weiteres mal behaupten. Hier konnten im Gegensatz zum Frauenrennen alle Ausreißversuche vereitelt werden. Im Schlusssprint der Spitzengruppe, den der Italiener Mauro Casu in einer Zeit von 01:16:02 gewann, belegte Stefan schließlich Platz sieben und gewann die Bronzemedaille in der Hauptklasse. Klaus Stephan und Frank Zimmermann beendeten das Rennen in der zweiten Verfolgergruppe. Klaus, der den Sprint dieser Gruppe gewinnen konnte, holte sich mit dem 31. Gesamtrang Silber in der AK 50, Frank belegte den 38. Gesamtrang. Werner Oswald freute sich über eine weitere Silbermedaille in der AK 70.
Das "KinesioTape" beim Speedskaten! Glaube oder ein echtes Wunderpflaster...
Immer öfter sieht man neuerdings viele Nationalmannschaftsportler, gerade aus Italien oder auch aus anderen Ländern, die sich überall mit pink- und blaufarbigen Kinesiotapes an den Oberschenkeln und Schienbeinern verpflastern. Daher stellt sich die Frage was hat es auf sich mit den Kinesiotapes, weshalb wird es angewendet und taugt es überhaupt etwas??? Kann ein Baumwollpflaster mit Acrylkleber beschichtet - wie das Kinesiotape -bei Schmerzprozessen wirklich helfen?
Die Kinesio Taping Methode wurde Anfang der siebziger Jahre vom japanischem Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase entwickelt.
Das Wirkprinzip des elastischen, sehr hautfreundlichen Materiales ist völlig neuartig. Im Gegensatz zu konventionellen Bandage- und Tapemethoden sollen die verletzten und schmerzhaften Strukturen aktiviert werden. Das Tape läßt sich problemlos auf die Haut auflegen und durch die Elastizität werden Bewegungen in keiner Weise eingeschränkt, sondern unterstützt und begleitet. Durch die spezifische Art des Tapens wird der Tonus in der Muskulatur reguliert. Verspannte Muskeln können durch eine bestimmte Anlagetechnik entspannt, und schlaffe, atrophierte Muskeln tonisiert werden. Durch Reizung bestimmter Rezeptoren (Mechanorezeptoren) werden die Schmerzrezeptoren gedämpft und so die körpereigene Schmerzregulation aktiviert. Oft kommt es direkt nach Anlage des Tapes zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Weiterhin sorgt die Kinesio Tape Methode für einen verbesserten Lymphstrom und so für eine beschleunigte Regeneration. Durch Stimulierung der Rezeptoren wird in den Gelenken ein besseres Bewegungsgefühl erreicht.Dabei ist die Klebetechnik von entscheidender Wichtigkeit. Abhängig von der Kleberichtung und der Art des Tapings soll eine spannungssteigernde (tonisierende) oder spannungssenkende (detonisierende) Wirkung der Muskulatur erzielt werden. Dabei wird die Bewegung des Patienten nicht einschränkt, sondern gefördert. In der Regel verbleibt das Tape circa sieben Tage auf der Haut und der erwünschte schnell eintretende Schmerzverlust bleibt durch den häufigen Wegfall der Symptome erfahrungsgemäß auch nach Ablegen des Tapes erhalten.
Zusammenfassend kann man sagen, das "Kinesiotaping" folgende Wirkungen hat:
- Die Muskelfunktionen verbessern
- Zirkulationseinschränkungen beseitigen
- Schmerzen lindern oder beheben
- die Gelenkfunktionen unterstützen
Habt ihr schon Erfahrungen mit dieser Tapemethode gemacht, dann lasst es uns wissen, und hat es Euch was gebracht?? Unter Kommentare könnt ihr eure Erfahrungen kommentieren...
Freitag, 5. September 2008
Dimi bei der WM in Gijón/Spanien
Am ersten Tag der Junioren und Senioren Weltmeisterschaft im Speedskating-Bereich, konnte unser heimischer Fahrer, Dmytro Prokopchuk (Ukrainische Nationalmannschaft) sich gleich gut mit einem beachtlichen 32. Platz im 10 000m Punktefahren in Szene setzen. Bester Deutscher war hier Pascal Ramali auf einen superguten 10.Rang. Beim 300m Einzelsprint holte Dimi sich den 47. Platz mit einer Zeit von 28,004 Sekunden, hinter dem neuen Weltmeister Kalon Dobbin aus Neuseeland mit einer Siegerzeit von 24,739.
Weitere Infos rund um die WM in Spanien findet ihr unter:
Tolle Bilder noch auf:
Dienstag, 2. September 2008
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